Das Emssperrwerk bei Gandersum - Sturmflutschutz und Staufunktion
Das Emssperrwerk bei Gandersum ist eines der modernsten Sperrwerke in Europa und seit September 2002 in Betrieb. Der NLWKN unterhält und betreibt das Emssperrwerk. mehr
Das Emssperrwerk bei Gandersum ist eines der modernsten Sperrwerke in Europa und seit September 2002 in Betrieb. Der NLWKN unterhält und betreibt das Emssperrwerk. mehr
Das Sperrwerk Leysiel bildet seit 1991 mit Siel und Schleuse das Abschlussbauwerk der Deichnase "Leyhörn", dem Kernstück der Küstenschutzmaßnahme Leybucht. mehr
Um das Elsflether Hinterland - also die Städte Elsfleth und Oldenburg sowie Teile der Gemeinden Wardenburg und Zwischenahn - vor den Sturmfluten zu schützen, wurde von 1976 bis 1979 das Huntesperrwerk gebaut. mehr
Das Ochtumsperrwerk schützt Teile der Stadt Delmenhorst und der Gemeinde Stuhr sowie die zu Bremen gehörenden Stadtteile Huchting und Grolland. mehr
Das Freiburg-Sperrwerk wurde 1967 in Betrieb genommen, es liegt in der Nähe der Ortschaft Freiburg im Landkreis Stade. mehr
Das Sperrwerk wurde 1978 in Betrieb genommen, es liegt in der neuen Deichlinie und schützt die Insel Krautsand sowie die Orte Assel, Drochtersen und Dornbusch. mehr
Das Sperrwerk wurde 1978 in Betrieb genommen. Es liegt ganz in der Nähe des Anlegers der Elbfähre Glückstadt - Wischhafen. In ca. 2 km Entfernung ist die Ortschaft Wischhafen. mehr
Das Lühe-Sperrwerk schützt unter anderen die Ortschaften Mittelnkirchen, Guterhandviertel und Horneburg vor Überschwemmungen und wurde 1968 in Betrieb genommen. mehr
Das Sperrwerk Abbenfleth wurde 1971 in Betrieb genommen, es liegt nahe der Elbe bei Stadersand und schützen die Stadt Stade und das Industriegebiet Bützflether Sand. mehr
Das Schwinge-Sperrwerk wurde 1971 in Betrieb genommen, es liegt nahe der Elbe bei Stadersand und schützt die Stadt Stade und das Industriegebiet Bützflether Sand. mehr
Um das Binnenland vor Überflutungen zu schützen und eine Deicherhöhung auf 13 km Länge einzusparen, wurde 1965/66 das Seeve-Sperrwerk errichtet. mehr
Die Sperrwerke „Alter Fischereihafen“ und „Schleusenpriel“ bilden den Kern einer Küstenschutzmaßnahme, in deren Verlauf die Deichlinie im Hafenbereich Cuxhavens um rund 1,5 Kilometer verkürzt wird. mehr
Im Jahre 1966 begannen die ersten Planungen für den Bau eines Sturmflut-Sperrwerkes im Mündungsbereich der Ilmenau in die Elbe. Nach einer dreijährigen Planung erfolgte im August 1969 der erste Rammschlag und im November des Jahres 1973 wurde das Bauwerk fertig gestellt. mehr