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Das Projekt KliBiW

Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung des globalen Klimawandels für die Binnengewässer in Niedersachsen


Die Arbeiten an dem Forschungsprojekt KliBiW (Globaler Klimawandel – Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland) begannen im Juni 2008.


Die bisherigen 7 Projektphasen wurden bis Anfang 2023 abgeschlossen und hatten folgende Schwerpunktthemen:

  1. Phase: Entwicklung und Testung von Methoden zur Analyse der Klimafolgenabschätzung
  2. Phase: Analyse der vergangenen und zukünftigen Klimaentwicklung sowie deren Folgen für die Hochwasserverhältnisse im Einzugsgebiet von Aller, Leine und Oker (ALO)
  3. Phase: Analyse der vergangenen und zukünftigen Klimaentwicklung sowie deren Folgen für die Niedrigwasserverhältnisse im Einzugsgebiet von Aller, Leine und Oker
  4. Phase: Analyse der vergangenen und zukünftigen Klimaentwicklung sowie deren Folgen für die Hochwasserverhältnisse in den Einzugsgebieten von ausgewählten Risikogewässern in Niedersachsen (ohne Weser, Ems, Elbe)
  5. Phase: Analyse der vergangenen und zukünftigen Klimaentwicklung sowie deren Folgen für die Niedrigwasserverhältnisse in den Einzugsgebieten von ausgewählten Risikogewässern in Niedersachsen (ohne Weser, Ems, Elbe)
  6. Phase: Absicherung der bisherigen Ergebnisse, Vertiefung der Analysen im Bereich Hochwasser, Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit
  7. Phase: Globaler Klimawandel und Folgenabschätzung auf die Grundwasserstände in Niedersachsen

Es handelt sich um ein Verbundprojekt unter Beteiligung folgender Institutionen:

  • NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim
  • Leibniz-Universität Hannover, Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (Projektphasen 1-5)
  • Technische Universität Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau, Abt. Hydrologie, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz (Projektphasen 1-6
  • Harzwasserwerke GmbH (Projektphasen 1-3)
  • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (Projektphase 7)
  • Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (Projektphase 7)

Die Förderung dieses Forschungsprojektes erfolgt durch das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.



Themenschwerpunkte im Projekt KliBiW

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