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Die Pflanzengesellschaften Niedersachsens – Ruderale Staudenfluren und Saumgesellschaften
Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen
Heft 20/4 (1993), 86 S., vergriffen, Download als PDF in der Infospalte
von Ernst Preising unter Mitarbeit von H.-C. Vahle, D. Brandes, H. Hofmeister, J. Tüxen, H. E. Weber
Inhalt
Einleitung
13 Klasse: Betulo-Adenostyletea – Nordisch-subalpine Hochstauden- und Hochgrasfluren
13.1 Ordnung: Adenostyletalia – Nordisch-subalpine Hochstaudenfluren
14 Klasse: Trifolio-Geranietea sanguinei – Mittelklee-Blutstorchschnabel Saumgesellschaften
14.1 Ordnung: Origanetalia vulgaris – Dost-Saumgesellschaften
15 Klasse: Epilobietea angustifolii – Weidenröschen-Waldlichtungsfluren
15.1 Ordnung: Atropetalia – Weidenröschen-Waldlichtungsfluren
16 Klasse: Artemisietea vulgaris – Ruderale Beifuß-Fluren
16.1 Ordnung: Galio-Convolvuletalia sepium – Klettenlabkraut-Zaunwinden Schleier- und Saumgesellschaften
16.2 Ordnung: Artemisietalia vulgaris – Kletten-Beifuß-Staudenfluren
16.3 Ordnung: Onopordetalia acanthii – Steinklee-Eselsdistel-Fluren
17 Klasse: Agropyretea intermedio-repentis – Ruderale Quecken-Halbtrockenrasen
17.1 Ordnung: Agropyretalia intermedio-repentis – Ruderale Quecken Halbtrockenrasen
Einleitung (Auszug)
In diesem Band sind die vorwiegend von Stauden beherrschten Pflanzen-Gesellschaften dargestellt, es sind die Nordisch-subalpinen Hochstauden- und Hochgrasfluren (Betulo-Adenostyletea), die Mittelklee-Storchschnabel-Saumgesellschaften (Trifolio-Geranietea sanguinei), die Weidenröschen-Wald-Lichtungsfluren (Epilobietea angustifolii), die Ruderalen Beifußfluren (Artemisietea vulgaris) und die Ruderalen Quecken-Halbtrockenrasen (Agropyretea intermediorepentis); letztere nehmen in dieser Reihe allerdings eine Randstellung ein.
Die üppigsten, bis mannshohen, ausdauernden Staudengesellschaften mit reicher Blattmassenentfaltung – also das typische Bild einer Staudenvegetation – siedeln auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden in luftfeuchter Lage. Wo dieser Zentralbereich verlassen wird, beim Übergang zu trockeneren Standorten etwa, ändert sich auch das Erscheinungsbild der Pflanzengesellschaften: feingliedrigere Blattbildungen und intensive Blütenbildung treten in den Vordergrund.
Hier gibt es die Schriftenreihe Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen als PDF:
Artikel-Informationen
Ansprechpartner/in:
Veröffentlichungen
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