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Aktuelles aus der Naturschutzstation Ems
Mai bis September 2018
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26.09.2018
Bildungsurlauber informieren sich in der Naturschutzstation Ems
Im Rahmen ihres einwöchigen Bildungsurlaubes zum Thema „Die Ems – Lebensader für Mensch und Natur“ besuchten 22 Teilnehmer des Evangelischen Bildungszentrums Ostfriesland – Potshausen die Naturschutzstation. Am Deich erläuterte Kursleiter Heinz Halfwassen zunächst Hintergründe und Zweck der Bauwerke rund um das Sauteler Siel. Beim Blick auf die vorbeiziehenden Schiffe auf der Ems führte er in die ökonomische und ökologische Problemlage ein, die im nachfolgenden Vortrag durch die Mitarbeiter der Naturschutzstation mit anschließender Diskussion vertieft wurde.
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17.09.2018
Life+ Projekt Wiesenvögel: Bereisung von Maßnahmenflächen in Vogelschutzgebieten an der Ems
Anlässlich der Einführung einer neuen Kollegin aus Oldenburg führte Mitarbeiter Heinrich Pegel zu Flächen im Vogelschutzgebiet „Rheiderland“, in denen Projektmaßnahmen zur Optimierung des Wasserhaushalts bereits umgesetzt sind bzw. solche demnächst anstehen.
In den Gemeindegebieten von Jemgum und Bunde wurden auf ingesamt 40 ha Flächen Maßnahmen zur Wasserhaltung geplant und zum Teil bereits umgesetzt. Kleine, mit Windkraft betriebene Schöpfwerke, Stauwehre und weitere Einbauten sollen zur Brutzeit im Frühjahr hohe, während der anschließenden landwirtschaftlichen Bewirtschaftung dagegen abgesenkte Wasserstände ermöglichen. Die Life+ Projektflächen sind als extensiv bewirtschaftete Weiden verpachtet, die grasenden Rinder halten den Bewuchs kurz und sorgen mit ihrem Dung für reichlich Insektennachwuchs. Nasse Wiesen mit kurzer Vegetation zur Brutzeit im Frühjahr und reichlich Nahrung für die geschlüpften Küken bieten optimale Bedingungen für Wiesenvögel wie Uferschnepfe, Kiebitz oder Großer Brachvogel (vgl. „Aktuelles“ vom 09.11.2017).
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11.09.2018
Bemerkenswerte Nachtfalterfunde im Vorland der Ems
Bei den diesjährigen Insektenkartierungen gelangen Ende August und Anfang September einige interessante Nachtfalterfunde an der Ems. Obwohl die Untersuchungen der Naturschutzstation eigentlich auf im Spätsommer besonders aktive Schmetterlingsarten der Brackwasser-Schilfröhrichte abzielten, wurden die Mitarbeiter von einigen unerwarteten, zum Teil recht seltenen „Beifängen“ überrascht.
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28.08.2018
Botaniker kartieren Bingumer Sand
Mitte August, gegen Ende der diesjährigen „Kartiersaison“, traf sich eine achtköpfige Pflanzen- und Vegetationskundler-Gruppe an der Fährrampe nahe der Jann-Berghaus-Brücke in Leer. Mit freundlicher Unterstützung des NLWKN-Betriebshofes Kanalpolder schiffte man sich ein und setzte über zum Bingumer Sand. Diese normalerweise nicht zu betretende Emsinsel ist für ihren Vogelreichtum bekannt, botanisch jedoch wurde sie lange Jahre nicht mehr unter die Lupe genommen. Umso größer war die Neugier der Experten auf die Pflanzenwelt vor Ort.
Im zur Verfügung stehenden Tide-Zeitfenster von etwa 4 Stunden wurden insgesamt 101 Pflanzenarten gezählt, darunter einige überraschende Entdeckungen: Das große Flohkraut (Pulicaria dysenterica), der Niederliegende Krähenfuss (Coronopus squamatus) und der glänzende Ehrenpreis (Veronica polita) waren für den Bereich bislang nicht bekannt. Diese Arten gelten niedersachsenweit als in ihrem Bestand bedroht. Dr. Annemarie Schacherer vom NLWKN Hannover, die zusammen mit der Naturschutzstation Ems die Exkursion organisiert hatte, freute sich besonders über die auf der gesamten Insel verteilten Bestände des ebenfalls gefährdeten Wiesen-Kümmels (Carum carvi).
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16.08.2018
Biotopgestaltungsmaßnahmen im Midlumer Deichvorland haben begonnen
Die Arbeiten zur Optimierung von Wiesenvögel-Lebensräumen im breiten Emsvorland bei Midlum sind kürzlich gestartet. Im Rahmen des EU-LIFE+ Projektes „Wiedervernässung und Grünlandextensivierung für Wachtelkönig und Uferschnepfe in Niedersachsen“ sollen Blänken angelegt und Einrichtungen zur Wasserhaltung installiert werden. In einer „blau-grünen Zusammenarbeit“ wird das Projekt geleitet von Jürn Olchers (Ingenieurbau), NLWKN-Kollege aus Leer und Stationsmitarbeiter Peter Pauschert (Naturschutz).
Aufgrund der nach wie vor günstigen Witterung kommen die Mitarbeiter des Lohnbetriebs Hilmar Thomßen aus Bunde, der den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren erhalten hatte, gut voran. Das ist auch erforderlich, denn für Ende September steht zur Schiffsüberführung der Meyerwerft ein Emsstau an. „Die Vorländer werden vermutlich flächig überflutet. An eine Fortsetzung der Arbeiten ist dann bis auf weiteres nicht zu denken“, so Ingenieur Jürn Olchers. Man ist jedoch recht zuversichtlich, den Zeitplan einhalten zu können. Und dabei auch gern bereit, im Bauablauf die Belange der Landwirte zu berücksichtigen, die nach der langen Dürre jeden noch möglichen Grünlandertrag mitnehmen möchten.
Hintergrund: Niedersachsen ist das wichtigste „Wiesenvogelland“ Deutschlands. Hier brüten hohe Anteile der gesamtdeutschen Brutbestände beispielsweise von Uferschnepfe, Kiebitz, Brachvogel, Rotschenkel, Bekassine und Wachtelkönig. Doch auch in Niedersachsen hat der Bestand stark abgenommen. Ursachen für den Rückgang der Wiesenvögel sind vor allem der agrarstrukturelle Wandel der vergangenen Jahrzehnte, sowie die Flächenentwässerung. Denn die meisten Vögel dieser Gruppe benötigen zu Brutbeginn im Frühjahr feuchte und nasse Bereiche – für manche sollten diese zeitweise sogar unter Wasser stehen. Im Sommer wiederum müssen die Flächen für die Landwirte zu bewirtschaften sein - ein zielgenaues Be- und Entwässerungsmanagement ist erforderlich. Solche Bedingungen sollen durch das EU-Life+-Projekt geschaffen bzw. optimiert werden.
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10.08.2018
Die alten Hasen der Station…
Die extensiv gepflegten Grünanlagen rund um das Stationsgebäude am Sauteler Siel wirken offensichtlich sehr anziehend auf Feldhasen aus der Nachbarschaft. Regelmäßig beobachten Peter Pauschert und Heinrich Pegel am angrenzenden Deich gemächlich von buten nach binnen wechselnde Hasen. In den extensiv gepflegten Wiesen und Gehölzsäumen finden die Mümmelmänner gut zu knabbern und zeigen dabei wenig Scheu. Durchaus überraschend, waren doch mit den monatelangen Bauarbeiten und dem Einzug der Stationsmitarbeiter Unruhe und neue Belebung in das lange leerstehende Gebäude gezogen.
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10.07.2018
Bundesvorsitzender des BUND besucht Naturschutzstation Ems
Auf seiner traditionellen Sommerreise, die ihn heuer nach Niedersachsen führte, besuchte Prof. Dr. Hubert Weiger am vergangenen Montag die Naturschutzstation Ems. Nach Begrüßung durch Direktorin Anne Rickmeyer informierte sich der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) zusammen mit niedersächsischen Verbandsvertretern sowie geladenen Gästen über die Entstehungsgeschichte der neuen Station am Sauteler Siel und ihre Naturschutzarbeit vor Ort.
Dabei erläuterten die Stationsmitarbeiter in einem Vortrag Hintergrund, Ziele und Umsetzung des Masterplan Ems 2050. Anschließend stellte Vera Konermann vom Landesverband des BUND das gemeinsam mit NABU und WWF initiierte Projekt „Zukunftsperspektive Tideems“ vor, das von der Naturschutzstation unterstützt wird.
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10.07.2018
Bundesvorsitzender des BUND besucht Naturschutzstation Ems
Auf seiner traditionellen Sommerreise, die ihn heuer nach Niedersachsen führte, besuchte Prof. Dr. Hubert Weiger am vergangenen Montag die Naturschutzstation Ems. Nach Begrüßung durch Direktorin Anne Rickmeyer informierte sich der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) zusammen mit niedersächsischen Verbandsvertretern sowie geladenen Gästen über die Entstehungsgeschichte der neuen Station am Sauteler Siel und ihre Naturschutzarbeit vor Ort.
Dabei erläuterten die Stationsmitarbeiter in einem Vortrag Hintergrund, Ziele und Umsetzung des Masterplan Ems 2050. Anschließend stellte Vera Konermann vom Landesverband des BUND das gemeinsam mit NABU und WWF initiierte Projekt „Zukunftsperspektive Tideems“ vor, das von der Naturschutzstation unterstützt wird.
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28.06.2018
Naturschutzstation wirkt mit am Schul-Workshop in Emden
Die Abwägung von wirtschaftlichen Interessen und Naturschutzbelangen ist eine große Herausforderung an der Ems. Das öffentlichkeitswirksame Projekt „Zukunftsperspektive Tideems“, das von den Naturschutzverbänden BUND, NABU und WWF derzeit umgesetzt wird, soll zu einem konstruktiven Austausch in der Region beitragen. Denn die Einbeziehung der regionalen Akteure, der Bevölkerung und insbesondere der jungen Menschen ist nicht zuletzt für die erfolgreiche Umsetzung des „Masterplan Ems 2050“ und für die zukünftige Entwicklung der Ems sehr wichtig.
Deshalb führen die Initiatoren unter anderem fünf Workshops an Schulen zum Thema „Zukunft der Tideems“ durch. In diesen eintägigen Veranstaltungen schlüpfen die Schüler*innen am Vormittag in die Rollen wichtiger Akteure an der Ems. Sie lernen die komplexe Ausgangslage in ihrer Region kennen und entwickeln Verständnis für die einzelnen Positionen. Am Nachmittag dann erfolgt ein Austausch mit „echten“ regionalen Expert*innen aus Wirtschaft, Verwaltung, Naturschutz und Ems-Anwohnern (Fotos: Jarek Godlewski).
Am 19.06. fand der zweite dieser Workshops am Johannes-Althusius-Gymnasium in Emden statt, zu denen auch Mitarbeiter der Naturschutzstation als Experten eingeladen waren.___________________________________
19.06.2018
Ortswechsel in Petkumer Säbelschnäblerkolonie
Im vergangenen Jahr wurde der Damm entlang der Außenmuhde am Petkumer Siel erneuert, die Naturschutzstation berichtete zuletzt in aktueller Mitteilung vom 24.04.2018 (auf dieser Seite). Der erst in diesem Frühjahr eingesäte Damm ist nicht zuletzt aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit noch schütter bewachsen – und liegt nahe den Wattflächen und Brackwasser-Salzwiesen des Vorlands. Offenbar ideale Voraussetzungen für Säbelschnäbler. Die grazilen Vögel sind als sogenannte „Pionierarten“ in der Lage, neu entstandene Lebensräume in Gewässernähe spontan zu besiedeln – so sie denn ihren Ansprüchen genügen. Und dies ist ganz offensichtlich der Fall, denn mehr als 60 Paare haben sich auf und im Nahbereich des Dammes zum Brüten niedergelassen. Das Petkumer Deichvorland ist traditioneller Brutplatz und Sommerlebensraum der größten Säbelschnäbler-Teilpopulation an der Ems. Meist nisten die Vögel im Bereich der weiten, extensiv beweideten Grünlandflächen, aber auch hier sind Ortswechsel typisch.___________________________________
12.06.2018
Sperrwerksfest: Naturschutzstation lädt ein zum „Vogelkieken“ und informiert über Masterplan Ems
Am 09. und 10. Juni luden NLWKN, anliegende Gemeinden und Touristik-Verbände anlässlich des 15-jährigen Betriebs des Emssperrwerkes bei Gandersum zum Tag der offenen Tür. Bereits im Vorfeld hatten sich die Mitarbeiter der Naturschutzstation Ems an den Planungen beteiligt, am Festwochenende selbst boten Sie interessierten Besuchern Einblicke in das anliegende Naturschutzgebiet Unterems und informierten im Sperrwerksgebäude über ausgewählte Ziele des Masterplans. Das Publikum zeigte sich durchaus interessiert am Vogelleben an der Ems, auch die Vorträge waren gut besucht.___________________________________
31.05.2018
Öffentlichkeitsarbeit: Vorträge und Führungen zu den Brutvögeln im Emsvorland stoßen auf großes Interesse
In Kooperation mit der VHS Leer konnte die Naturschutzstation in diesem Frühjahr drei Exkursionen zu ausgewählten Vogellebensräumen an der Ems und „umzu“ anbieten. Nach einem Einführungsvortrag Mitte März, der mit rund 40 Teilnehmern sehr gut besucht war, führten im April und Mai zwei Fahrten an die Unterems, die dritte Exkursion Anfang Juni wird die Leda zum Ziel haben. Aufgrund des großen Zuspruchs mussten die Begehungen in Teilgruppen getrennt durchgeführt werden, Exkursionsleiter Peter Pauschert von der Naturschutzstation freute sich über das unerwartet große Interesse.___________________________________
18.05.2018
Feldforschung: Untersuchungen zur Laufkäferfauna in Tide-Biotopen der Ems sind ausgewertet
– und bieten einige Überraschungen!
39 Laufkäfer-Arten konnte Otto Barna, Kollege aus Oldenburg und Spezialist dieser Artengruppe, bei seinen Nachforschungen an der Ems im letzten Jahr nachweisen. Auf den ersten Blick nicht viel angesichts eines Spektrums von über 400 Arten allein in Niedersachsen – innerhalb von gerade mal drei Erhebungstagen gleichwohl eine respektable Anzahl.
In der ökologischen Auswertung bestechen aber vor allem bemerkenswerte Einzelergebnisse. Denn unter dem Mikroskop entpuppten sich einige Käfer als typische Bewohner der Überschwemmungsauen, das heißt, sie finden hier ihre bevorzugten Lebensräume. Und auch hier wiederum nicht überall: Einige ausgesprochene Spezialisten sind vor allem im dichten Weidendickicht, andere am Boden der Schilfröhrichte zu finden. Wieder andere zieht es zu trocken-warmen Plätzen, denn auch die gibt es im strukturreichen Vorland. Und da es entsprechende Biotope an der Ems, aber auch andernorts nur noch vereinzelt gibt, sind diese Tierchen selten, zum Teil sehr selten geworden und finden sich in den sogenannten „Roten Listen“ wieder.
Der allgemeine Rückgang der Insekten wird derzeit nicht nur in Fachzeitschriften, sondern zunehmend auch in tagesaktuellen Medien und in der Politik kontrovers diskutiert. Gemeint sind meist blütenbestäubende Insekten, da der unmittelbare Nutzen für den Menschen hier sofort erkennbar ist. Doch auch andere, oftmals unscheinbare Vertreter der artenreichen Insektenwelt spielen ihre Rolle im Naturhaushalt, sei es als Verwerter toter organischer Substanz, als Widerpart von Schädlingen oder einfach als unverzichtbare Nahrungsgrundlage zahlreicher „höherer“ Arten.
Neben der direkten Einwirkung von Pestiziden aus der Landwirtschaft werden vor allem Lebensraumverluste als mögliche Ursache des Insektenschwundes benannt. Hierzu gehört auch der Verlust intakter Überschwemmungsauen entlang von Fließgewässern. Flussauen gelten als die vielfältigsten Ökosysteme in unseren Breiten. Kleinräumig wechselnde Lebensräume mit trockenen und nassen, offenen und beschatteten Flächen, mit Wäldern, Röhrichten oder Kleingewässern, mit schlammigen, sandigen oder kiesigen Substraten begünstigen überaus hohe Artenzahlen. Diese Verhältnisse spiegelt auch das Vorkommen seltener und spezialisierter Laufkäferarten wieder.___________________________________
07.05.2018
Besichtigung der Naturschutzmaßnahme „Tidepolder Luneplate“ an der Unterweser
Ende April bereisten Mitglieder der Arbeitsgruppe „Masterplan Ems 2050“ aus den Betriebsstellen Aurich und Brake-Oldenburg die seit dem Jahr 2010 geschaffenen Ausgleichsflächen auf der ehemaligen Weserinsel Luneplate bei Bremerhaven. Von besonderem Interesse dabei war das Teilgebiet „Tidepolder“: Eine Fläche von rund 200 ha Größe wurde vor fünf Jahren über ein Ein- und Auslassbauwerk dem Tideeinfluss der Weser unterworfen. Seitdem haben sich hier kleinräumig Priele, Flusswattflächen und Röhrichtinseln gebildet, die insbesondere zur Zugzeit von zahlreichen Vogelarten genutzt werden.
Die Besuchergruppe wurde geleitet von Ulrich Kraus, Planer und Gebietskenner der Hafengesellschaft bremenports aus Bremerhaven. Dieser berichtete ausführlich zur Entstehungsgeschichte, der technischen Umsetzung und der heutigen naturschutzfachlichen Wertigkeit des Gebietes – wertvolle Erfahrungswerte für die KollegInnen der NLWKN-Arbeitsgruppe, die an der Ems mit ähnlichen Planungen befasst ist.
Artikel-Informationen
Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Außenstelle "Naturschutzstation Ems"
Geschäftsbereich Naturschutz
Schöpfwerksstr. 10
26802 Moormerland
Tel: +49 (4954)/95492-10