NLWKN Niedersachsen klar Logo

Neues aus der Naturschutzstation Dümmer

Bildrechte: Felix Närmann

Frohe Festtage

Die Mitarbeitenden der Naturschutzstationen des NLWKN wünschen schöne Festtage und einen guten Start ins Jahr 2025! mehr

Uferschnepfen (Bild), aber auch Kiebitze, Rotschenkel und andere Wiesenvogelarten leben im feuchten Grünland (Bild: C. Marlow/ NLWKN). Bildrechte: C. Marlow/ NLWKN

Vor der Kamera II - Mit den Uferschnepfen vom Dümmer bis in den Senegal

Eine kürzlich erschienene Dokumentation auf Arte zeigt die Schutzbemühungen für die Uferschnepfe am Dümmer, aber auch in den Rast- und Überwinterungsgebieten. Bis zum 20. Februar 2025 ist der Film in der Arte Mediathek abrufbar. Weitere Infos hier. mehr

Kiebitz-Weibchen mit Küken. Kiebitze sind Bodenbrüter und gelten in Europa als gefährdet und deutschlandweit sogar als stark gefährdet. Bildrechte: Thorsten Krüger

Geschlüpft am Dümmer – geschossen in Frankreich

Ein im Frühjahr 2023 am Dümmer geschlüpfter und im Mai beringter Kiebitz wurde kurze Zeit später nördlich von Paris legal geschossen. Ein Einzelfall? Leider nicht. Weitere Infos und Hintergründe finden Sie hier. mehr

Die Dümmerniederung ist beliebt bei seltenen Wiesenvogelarten. Damit das so bleibt, sind Gehölzpflegemaßnahmen erforderlich. Unter anderem die Uferschnepfe soll von den bevorstehenden Arbeiten profitieren. Bildrechte: Chistopher Marlow

Gehölzpflegemaßnahmen für Uferschnepfe und Co.

Für einen Bruterfolg sind Bodenbrüter wie die Uferschnepfe auf störungsarme, weiträumige Habitate angewiesen. Damit sich die positive Entwicklung der Bestandszahlen fortsetzen kann, werden in Naturschutzgebieten rund um den Dümmer Gehölzpflegearbeiten durchgeführt. mehr

Ostemündung mit dem Vorland Hullen Bildrechte: Hilger Lemke/NLWKN

Wiesenvogelschutz im Ästuar-Vorland – Erfahrungsaustausch in der Naturschutzstation Unterelbe

Die tidebeeinflussten Deichvorländer der drei großen Flüsse Elbe, Weser und Ems gehören zu den Hot-Spots für Wiesenvögel in Niedersachsen. Über die praktische Arbeit in der Gebietsbetreuung der Vorländer an Elbe und Ems fand nun ein Austausch in der Naturschutzstation Unterelbe statt. mehr

zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln