Aufbau des Landeslabors
Für umweltrelevante Untersuchungen wird eine Vielzahl von Analysenverfahren benötigt, um die breite Palette an toxischen, kanzerogenen und mutagenen Substanzen in gasförmigen, flüssigen und festen Umweltmatrices bestimmen zu können.
Das Landeslabor ist mit modernsten Geräten zur chemischen und physikalisch-chemischen Spurenanalytik ausgestattet. Die gerätetechnische Ausstattung deckt breite Bereiche der radiochemischen, organischen und anorganischen Analytik ab.
Es unterteilt sich in die Bereiche:
- Probenahme
- Elementanalytik
- Klassische Wasserparameter
- Organische Gruppenparameter
- Organische Spurenanalytik
- Ökotoxikologie
- Radiocheme
- Ausbildung von Chemielaboranten
Das NLWKN-Labor ist zur Zeit auf 7 Laborstandorte und 4 Probenahmestützpunkte über ganz Niedersachsen verteilt. Das Labor in Hildesheim dient dabei für die Bereiche Organik, Meerwasseranalytik, Ökotoxikologie und Radiochemie als Zentrallabor.
Jedes Labor verfügt über einen eigenen Probenahmedienst, der bestens mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut ist. Dieser Aufbau des Landeslabors garantiert stets kurze Wege zu den Probenahmestellen und Kunden und bindet den Landesbetrieb gut in die regionale Behördenlandschaft ein.
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Labor Hildesheim
(nicht vollständig barrierefrei)
Infos zum Labor Aurich
(PDF, 0,38 MB)
Infos zum Labor Brake
(PDF, 0,49 MB)
Infos zum Labor Stade
(PDF, 0,46 MB)
Infos zum Labor Lüneburg
(PDF, 0,60 MB)
Infos zum Labor Meppen
(PDF, 0,55 MB)