Artikel-Informationen
Ansprechpartner/in:
Anne Keuffel-Türk
NLWKN, BSt. Hannover-Hildesheim
An der Scharlake 39
D-31135 Hildesheim
Tel: +49(0)5121/509-110
Fax: +49(0)5121/509-196
Ein deutlicher Belastungsschwerpunkt von Stickstoff-Einträgen befindet sich nach wie vor im südlichen Weser-Ems-Gebiet als Folge der intensiven Viehhaltung, der hier und in den benachbarten Staaten Niederlande und Belgien betrieben wird. Die Einträge im Freiland betrugen hier bis 1990 im Mittel 15 bis über 20 kg N/ha*a. Bis heute haben sich die Einträge geringfügig reduziert. Im Jahre 1999 wurden 14 bis über 18 kg N/ha*a als Summe von Ammonium und Nitrat gemessen. Aber auch in weniger belasteten Gebieten werden noch um die 6 bis 10 kg N/ha*a gemessen.
Im Vergleich der Stationen Riefensbeek (Harz) und Siemen wird die höhere Belastung der Mittelgebirgsregionen deutlich.
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